„KI kann Ärztinnen und Ärzte dabei unterstützen, Informationen zu bündeln, sie von repetitiven Tätigkeiten zu entlasten und so mehr Raum für den Arzt-Patienten-Kontakt zu schaffen“, betonte Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt anlässlich der Veröffentlichung der Stellungnahme. Mit diesen Chancen gingen auch ethische Anforderungen an die ärztliche Tätigkeit einher – wie etwa die Überprüfung der Plausibilität der diagnostischen Vorschläge durch KI. „Die Vermittlung der erforderlichen digitalen Kompetenzen in der ärztlichen Aus-, Weiter- und Fortbildung ist deshalb von zentraler Bedeutung“, so Reinhardt.
Die gesamte Meldung sowie die Stellungahme ist zu finden auf der Website der Bundesärztekammer > Ärztinnen und Ärzte auf Umgang mit KI in der Medizin vorbereiten